Fahrbahn­übergänge aus Asphalt

Fahrbahnübergänge aus Asphalt dienen dazu, Bewegungen von Bauwerken bei Übergängen zum Straßenkörper schadlos aufzunehmen. Auch das Eindringen von Wasser in den Unterbau wird damit verhindert. Die Wirkungsweise basiert auf dem Zusammenspiel einer speziellen dauerelastischen Tränkmasse aus Polymerbitumen und einem stabilen Splittkorngerüst. Die Ausführung stellt hohe Anforderungen an Können und Know-how des Teams, sie unterliegt strengen Regeln.

Budgetschonende und
bewährte Lösung.

Herstellung

Herstellen, Reinigen und Vorbereiten der Fugenmulde

Verfüllen des unteren Fugenspalts

Einbau des Abdeckstreifens und Verkleiden der Muldenflanken

Abwechselndes Einbringen von Tränkmasse (nach TL BEL-FÜ) und geprüfter Gesteinskörnung

Oberflächenabschluss

Abmessungen

Breite: 50 cm (Abweichung von -3 cm bis +5 cm zulässig)

Stärke: 8 cm (min. 6 cm, max. 13 cm)

Aufnehmbare Bewegungen horizontal: 25 mm Dehnung, 12,5 mm Stauchung,

Aufnehmbare Bewegungen vertikal: 5 mm

Sonderfall Belagsdehnfugen mit geringeren Abmessungen

Systemaufbau

Vorbereitete Fugenmulde

Oberflächenabschluss

Fertiger Fahrbahnübergang

Belagsdehnfugen mit geringeren Abmessungen

Überzeugende Gründe für
unsere Leistung.

Vorteile

Geräuscharm beim Überfahren

Kostengünstige Alternative zu Fahrbahnübergängen aus Stahl

Gelistet in der Zusammenstellung der geprüften Fahrbahnübergänge aus Asphalt gemäß TL-BEL-FÜ für die Anwendung an Bauwerken und Bauteilen der Bundesverkehrswege der BASt

Sie können flexibel an die Örtlichkeit und die baulichen Gegebenheiten angepasst werden

Schnelle Verfügbarkeit, in-situ-Bauweise